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Heute sollte noch einmal ein schöner Herbsttag werden bevor morgen das schlechte Wetter naht. Grund genug für eine kleine Wanderung. Wir haben uns wieder für die Bergkapelle bei Maria Elend entschieden, sind aber dann über Greuth zurück gegangen. Der Weg ist mehr als abenteuerlich aber es ist alles gut gegangen.
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Heute war so ein Bilderbuchtag bei dem man einfach hinaus in die Natur muss um zu fotografieren. Ich zumindest. Zwei Wochen hatten wir eher durchwachsenes Wetter, aber der heutige Tag sollte perfekt werden. Und das war dann auch so. Das Licht hat super gepasst. Nach dem Kaffee habe ich die Wanderschuhe angezogen, Kamera und Drohne eingepackt und bin zu Fuß in Richtung Drau gegangen. Beim kleinen Wald wurde dann meine fliegende Kamera hinaufgeschickt und ein paar tolle Aufnahmen vom abziehenden Hochnebel gemacht. Nach dem ersten leeren Akku ging's weiter zur Drau. Alles war nass und ich musste mich durch das Dickicht kämpfen.
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Auch heuer haben wir es wieder zu den Fusine Seen und zur Zacchi Hütte geschafft. Wir waren schon um 10 Uhr dort. Zum ersten Mal mussten wir für das Auto bezahlen, denn wir wollten beim oberen See parken und zuerst zur Hütte und danach die Seen umrunden. Nach einer Stunde konnten wir schon entspannen und auf die tolle Wanderung anstoßen. Durch das herbstliche Licht waren die Farben der Seen noch intensiver als sonst - glaube ich. Jedenfalls war der Finger ständig am Auslöser.
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Schnell ist der Sommer vorüber und die herbstliche Stimmung zieht ein. Am Morgen halten sich die Nebel lange und abends kühlt es nach Sonnenuntergang rasch ab. Aber das Licht ist auf jeden Fall schöner als im Hochsommer. Wenn ich so wie diese Woche den ganzen Tag im Home-Office sitze, muss ich am Abend nochmal mit Drohne und den Kameras raus. Und das geht auch nur mit dem Rad. Deshalb komme ich nicht weit. Trotzdem war's schön an der Drau beim Klärwerk, auch wenn das Wasser nicht so klar war.
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Heute war so ein Tag an dem man nichts machen kann, außer zu Hause herum zu hängen. Drei Mal habe ich meine Sachen gepackt, um mit dem Rad los zu ziehen, und immer hat es wieder zu regnen begonnen. Letztendlich habe ich den Rucksack ins Auto geworfen und bin motorisiert zum Kraftwerk gefahren. Alle Schleusen waren offen und im Auslaufbecken gab's ein richtiges Wasserkraft-Schauspiel. Dann hat auch noch der Regen nachgelassen, die Sonne kam zum Vorschein und die Drohne war in der Luft!