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So viel Schnee hatten wir Jahre nicht! Ich genieße den Weihnachtsurlaub und bin froh, dass ich das Auto nicht viel bewegen muss. Ich bin eigentlich jeden Tag unterwegs um Bilder zu machen aber meistens ist das Wetter trüb. Als heute die Sonne zum Vorschein kam, bin ich mit der Drohne schnell zum Labyrinth gegangen um ein paar Aufnahmen von der Situation von oben zu machen.
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An diesem zweiten Weihnachtsfeiertag haben wir die Skisaison eröffnet. Der Schneefall der letzten Tage hat die Gerlitzen in ein Winterwunderland verwandelt. Wetter und Schnee waren fantastisch, wenn da nicht das mit dem Corona wäre. Zu allem Übel habe ich auch noch den Fotorucksack mitgenommen. Beim ersten Lift musste ich mit dem Mundschutz, der Brille, der Skibrille, den Stöcken und dem Rucksack mühsam herumfummeln, sodass ich die Skistöcke bei der Bergstation deponierte und wieder einmal "ohne" fuhr. Und das hat wegen dem tollen Schnee auch sehr gut geklappt und der Skitag war einfach traumhaft. Bei der letzten Abfahrt habe ich dann die Kamera am Skistock befestigt und eines meiner Lieblingsfotos für dieses Jahr gemacht.
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Heute wäre eigentlich Jakob's letzte Führerscheinprüfung gewesen, wenn wir nicht wieder im Lockdown wären. Auf jeden Fall habe ich frei genommen und habe den Tag für eine Wanderung genutzt. Es ging auf den "Matschacher Gupf" bei Feistritz im Rosental. Wir haben seit fast zwei Wochen eine Inversionswetterlage. Das heißt in den Niederungen liegt Nebel, während es auf den Bergen strahlenden Sonnenschein gibt. Ich habe mir den Berg ausgesucht um sicher über den Nebel hinauszukommen. Knapp 1700 Meter sollten da reichen. Ich wollte unbedingt noch so ein "Nebelmeerfoto" machen, bevor sich das Wetter ändert, und es hat geklappt. Und auch die Wanderung war sehr angenehm und die Landschaft wunderschön. Lediglich die letzten 40 Minuten über den "Gipssattel" auf den Gipfel waren echt hart.
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Es war schon recht spät aber trotzdem wollten wir an diesem Samstagnachmittag noch zum Petelin wandern. Als wir jedoch beim Losfahren die Kirche Sternberg in der Sonne leuchten sahen, haben wir uns spontan umentschieden. Leider war aber die Sonne schon weg, als wir oben ankamen. Mit der Drohne von oben gesehen waren aber die Lichtverhältnisse noch recht gut.
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Eigentlich war für diesen heutigen und herrlichen Herbsttag eine ausgiebige Wanderung auf der Emberger Alm geplant, weil wir zum Friedhof nach Greifenburg fuhren. Leider waren wir viel zu spät dran, weil wir noch Emma nach Klagenfurt zu ihrer Freundin bringen mussten. Es war schon nach 16:00 Uhr, als wir die Alm erreichten und so war gerade noch Zeit für den Almrundweg. Das Licht war fantastisch, die Sonne schien fast horizontal auf die Alm und ließ die Farben leuchten. Leider war das Spektakel aber zu schnell vorbei. Trotzdem kann ich ein paar Herbstbilder von der Alm präsentieren.