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Heute war ein trüber Tag. Trotzdem bin ich am Nachmittag mit dem Auto und der Drohne im Gepäck zur Kläranlage gefahren. Dort gibt es eine lange, gerade Straße, denn ich wollte das autotracking-System der Drohne ausprobieren. Das "auto" steht dabei aber nicht für KFZ, denn die Drohne hat auch mich sofort als Tracking-Objekt erkannt. System gestartet, rein ins Auto und losgefahren. Die Verfolgung hat auch gleich geklappt und der Copter ist vor dem Auto hergeflogen, jedoch immer etwas zur Seite ausgeschert. Ich glaube das liegt daran, dass der Kompass nicht richtig kalibriert ist. Das muss ich noch nachholen. Außerdem habe ich vergessen die Aufnahme zu starten. Anfängerfehler! :-) Dann hat es auch noch zu regnen begonnen. Deshalb gibt's heute nur ein paar Fotos.
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Heute war es soweit. Ich habe meinen Rucksack mit den Drohnenutensilien gepackt und einen kleinen Spaziergang zur Schottergrube gemacht. Der Boden war ziemlich nass und gatschig und ich musste nach einem geeigneten Startplatz suchen. Smartphone in die Fernbedienung eingespannt und dann ging's auch schon los. Anfangs war ich etwas nervös aber die Drohne ließ sich leicht und sicher steuern. Mit der Zeit gewann ich immer mehr Vertrauen aber Routine will ich das jetzt noch nicht nennen. Die Videoqualität ist ausgezeichnet. Demnächst werde ich ein paar Fotos schießen. Leider ist Regen angesagt und somit gibt es wohl wieder eine Zwangspause, aber ich freue mich schon auf den nächsten Flug!
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Heute war der Höhepunkt der Kältewelle, aber auch perfekter Sonnenschein. So war ich schon um sieben vor dem Frühstück mit der Kamera draußen und habe ein paar Bilder gemacht. Diesesmal bin ich übder die Felder zur Drau. Ich denke es hatte so um die minus 15 Grad. Ein Schneeschuhwanderer hat eine gute Spur gezogen. Im Tiefschnee sank ich bis zu den Knien ein. Morgen soll's mit den Temperaturen schon etwas bergauf gehen und am Sonntag sind schon wieder zehn Grad plus gemeldet.
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Schon lange Zeit war ich von diesen Drohnenbildern und -videos sehr beeindruckt und deshalb habe ich mir selbst eine Drohne zugelegt. Da das Wetter ja derzeit nicht so besonders ist, mit dem Schneefall und der Kälte, habe ich mir vorgenommen erst bei optimalen Bedingungen raus zu gehen und die Drohne steigen zu lassen. Als das Ding gestern gekommen war, habe ich mir einmal alles angesehen und die Bedienungsanleitung durchgelesen, dann wieder alles eingepackt und sicher verstaut. Es wird wohl noch ein paar Wochen dauern bis die ersten Außenaufnahmen möglich sein werden.
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Dass die Draubilder vom letzten Winter schwer zu toppen sind, wusste ich. Trotzdem unterbrach ich spontan mein Frühstück, schnappte die Kamera und ab gings durch den Tiefschnee. Es war bitterkalt. Gut für die Bilder, schlecht für die Finger. Ich konnte schwer abzuschätzen wann sich der Nebel auflösen wird und so verbrachte ich gut eine Stunde an der Drau. Damit mir nicht zu kalt wurde, spazierte ich von einem Uferzugang zu anderen und zurück. Die ersten Aufnahmen sind ziemlich trist mit viel Nebel und kaum Farben. Aber plötzlich wurde es immer heller und dann konnte ich strahlendes Blau und glitzerndes Weiß einfangen. Ich denke die heurigen Draubilder sind auch sehr schön geworden. Was mich aber am meisten freut, ist das schöne Hobby und die Zeit in der Natur.